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Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude.

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Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude.

Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). 

Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. 

Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar.

Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).


Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude.

Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn).

Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof.

Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar.

Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).

Armin Schwarz 21.04.2018, 387 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 10/1, ISO50, Brennweite: 32/1

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Das Stellwerk Norden „Nm der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V. am 14 März 2024, gleich neben dem Bahnhof Norden.

Zum ehemaligen Betriebswerk Norden gehörte außerdem das Stellwerk Norden „Nm“. Dieses wurde mit der Inbetriebnahme des neuen Stellwerks „Nf“ am 20. Oktober 1954 außer Dienst gestellt und später bis auf den Unterbau abgebrochen.
 
Im Rahmen einer A&L-Maßnahme konnte das nur noch als Sockel vorhandene ehemalige Stellwerk wieder aufgebaut wurden. Es gibt einen Einblick in das Zeitalter der mechanischen Stellwerke, die mittels Drahtzugleitungen für das Legen von Fahrstraßen sowie die dazugehörige Signalisierung zuständig waren. Heute können Besucher im Stellwerk „Nm“ diese alte Technik erleben und ausprobieren. Die ausgestellte Technik stammt vom Stellwerke Marienhafe Süd (Ms).
Das Stellwerk Norden „Nm der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V. am 14 März 2024, gleich neben dem Bahnhof Norden. Zum ehemaligen Betriebswerk Norden gehörte außerdem das Stellwerk Norden „Nm“. Dieses wurde mit der Inbetriebnahme des neuen Stellwerks „Nf“ am 20. Oktober 1954 außer Dienst gestellt und später bis auf den Unterbau abgebrochen. Im Rahmen einer A&L-Maßnahme konnte das nur noch als Sockel vorhandene ehemalige Stellwerk wieder aufgebaut wurden. Es gibt einen Einblick in das Zeitalter der mechanischen Stellwerke, die mittels Drahtzugleitungen für das Legen von Fahrstraßen sowie die dazugehörige Signalisierung zuständig waren. Heute können Besucher im Stellwerk „Nm“ diese alte Technik erleben und ausprobieren. Die ausgestellte Technik stammt vom Stellwerke Marienhafe Süd (Ms).
Armin Schwarz

Das Stellwerk Norden Fahrdienstleiter „Nf“ am 14 März 2024, nahe dem Bahnhof Norden.

Die Inbetriebnahme erfolgte am 20.10.1954. Es ist vom Typ elektromechanisch E 43/50 + El B. Vom Stellwerk wird seit 07.11.2008 über ein ESTW der Bahnhof Norddeich ferngesteuert.
Das Stellwerk Norden Fahrdienstleiter „Nf“ am 14 März 2024, nahe dem Bahnhof Norden. Die Inbetriebnahme erfolgte am 20.10.1954. Es ist vom Typ elektromechanisch E 43/50 + El B. Vom Stellwerk wird seit 07.11.2008 über ein ESTW der Bahnhof Norddeich ferngesteuert.
Armin Schwarz

Immer alles im Blick: Das Fahrdienstleiter Stellwerk München Hauptbahnhof  (Mf), das den Zugverkehr mit fast 1.000 Züge/Tag auf 32 Gleisen steuert. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Immer alles im Blick: Das Fahrdienstleiter Stellwerk München Hauptbahnhof (Mf), das den Zugverkehr mit fast 1.000 Züge/Tag auf 32 Gleisen steuert. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Armin Schwarz

Das Fahrdienstleiter Geislingen (Steige) Gf.  Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Das Fahrdienstleiter Geislingen (Steige) Gf. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Armin Schwarz






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