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Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 35 80 4552 042-8 D-BTSK, der Gattung Sgnss 735 (AAE S15), eingestellt und geleast von der DB Cargo AG, ex DB Intermodal Services GmbH, ex BTS Kombiwaggon,

(ID 566348)



Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 35 80 4552 042-8 D-BTSK, der Gattung Sgnss 735 (AAE S15), eingestellt und geleast von der DB Cargo AG, ex DB Intermodal Services GmbH, ex BTS Kombiwaggon, bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.  

Der Wagen ist beladen mit zwei 20-Fuß-Tankcontainer mit je bis zu 22.500 Liter (34.000 kg) Wasserfreies Ammoniak (Gefahrgutkennzeichnung 268/1005).

Ab 2001 mietet DB Cargo bei der AAE (heute VTG AG) über 800 neu beschaffte 60-Fuß-Containertragwagen der Bauart Sgnss für 22,5 Tonnen Radsatzlast an und bezeichnet sie als Sgnss 735. Die seidengrau (RAL 7044) lackierten Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h geeignet und mit einer Feststellbremse ausgestattet.

Dabei handelt es sich um verschiedene AAE-Typen unterschiedlicher Hersteller, die teilweise direkt an die DB AG geliefert werden. Allen Wagen gemeinsam ist die Konstruktion des Untergestells mit seinen außen liegenden Langträgern, 28 klappbare Containerzapfen, Drehgestelle der Bauart Y25 Lssd und eine automatische Lastabbremsung. Je nach Baulos gibt es Unterschiede in der Länge über Puffer (19,64 m/19,74 m) und der Ladelänge (18,4 m/18,5 m).

TECHNISCHE DATEN (AAE-Typ S15):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 19.640 mm
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.259 mm 
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Drehgestell: Y25 Lssd
Durchschnittliches Eigengewicht: 19.700 kg
Max. Zuladung: S - 70 t / SS – 60 t (Streckenklasse D)
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (S) / 120 km/h (SS)
Verwendungsfähigkeit: RIV
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 35 80 4552 042-8 D-BTSK, der Gattung Sgnss 735 (AAE S15), eingestellt und geleast von der DB Cargo AG, ex DB Intermodal Services GmbH, ex BTS Kombiwaggon, bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Der Wagen ist beladen mit zwei 20-Fuß-Tankcontainer mit je bis zu 22.500 Liter (34.000 kg) Wasserfreies Ammoniak (Gefahrgutkennzeichnung 268/1005).

Ab 2001 mietet DB Cargo bei der AAE (heute VTG AG) über 800 neu beschaffte 60-Fuß-Containertragwagen der Bauart Sgnss für 22,5 Tonnen Radsatzlast an und bezeichnet sie als Sgnss 735. Die seidengrau (RAL 7044) lackierten Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h geeignet und mit einer Feststellbremse ausgestattet.

Dabei handelt es sich um verschiedene AAE-Typen unterschiedlicher Hersteller, die teilweise direkt an die DB AG geliefert werden. Allen Wagen gemeinsam ist die Konstruktion des Untergestells mit seinen außen liegenden Langträgern, 28 klappbare Containerzapfen, Drehgestelle der Bauart Y25 Lssd und eine automatische Lastabbremsung. Je nach Baulos gibt es Unterschiede in der Länge über Puffer (19,64 m/19,74 m) und der Ladelänge (18,4 m/18,5 m).

TECHNISCHE DATEN (AAE-Typ S15):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 19.640 mm
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.259 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Drehgestell: Y25 Lssd
Durchschnittliches Eigengewicht: 19.700 kg
Max. Zuladung: S - 70 t / SS – 60 t (Streckenklasse D)
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (S) / 120 km/h (SS)
Verwendungsfähigkeit: RIV
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m

Armin Schwarz 16.07.2017, 398 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

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Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 077 003-7 (92 87 0077 003-7 F-DB) der DB Cargo AG, ex ECR 77 003 (Euro Cargo Rail SAS), steht am 14 März 2024 in Oberhausen-Osterfeld, aus einem fahrenden ICE heraus fotografiert. Davor steht noch ein Hilfszugwagen der DB Netz Notfalltechnik.

Die General Motors EMD JT42CWRM-100 (Class) wurde 2007 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-003 gebaut und 2008 an die französische DB Tochter Euro Cargo Rail SAS (Paris) als 77004 (92 87 0077 004-5 F-ECR) geliefert.

Die EMD Variante JT42CWRM
Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Lokomotiven der Klasse 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM, die auch als Class 77 bezeichnet wird. Der Hersteller EMD legte Wert auf die Feststellung, diese Baureihe sei für den Einsatz in Kontinentaleuropa entwickelt worden. Deren nach Großbritannien gelieferte Variante trägt hingegen die Bezeichnung Class 66/9.

In Deutschland werden oft unter der Betreiber-Baureihe 247 bezeichnet, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist sie jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt.

Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Massezuwachs von nahezu 5.000 kg, das teilweise durch ein um 1.400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Durch ein Untersetzungsgetriebe an den Fahrmotoren und ein Gleitschutz konnte die Haftreibung auf nassen Schienen verbessert werden.
Die 077 003-7 (92 87 0077 003-7 F-DB) der DB Cargo AG, ex ECR 77 003 (Euro Cargo Rail SAS), steht am 14 März 2024 in Oberhausen-Osterfeld, aus einem fahrenden ICE heraus fotografiert. Davor steht noch ein Hilfszugwagen der DB Netz Notfalltechnik. Die General Motors EMD JT42CWRM-100 (Class) wurde 2007 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-003 gebaut und 2008 an die französische DB Tochter Euro Cargo Rail SAS (Paris) als 77004 (92 87 0077 004-5 F-ECR) geliefert. Die EMD Variante JT42CWRM Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Lokomotiven der Klasse 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM, die auch als Class 77 bezeichnet wird. Der Hersteller EMD legte Wert auf die Feststellung, diese Baureihe sei für den Einsatz in Kontinentaleuropa entwickelt worden. Deren nach Großbritannien gelieferte Variante trägt hingegen die Bezeichnung Class 66/9. In Deutschland werden oft unter der Betreiber-Baureihe 247 bezeichnet, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist sie jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt. Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Massezuwachs von nahezu 5.000 kg, das teilweise durch ein um 1.400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Durch ein Untersetzungsgetriebe an den Fahrmotoren und ein Gleitschutz konnte die Haftreibung auf nassen Schienen verbessert werden.
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