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Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband

(ID 862272)



Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV

Armin Schwarz 19.09.2024, 17 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/1250, Blende: 10/1, ISO800, Brennweite: 50/1

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Die dieselhydraulische Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 11 September 2024 mit Zug, bestehend aus leeren 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1 der DB Cargo AG, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW
Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Anfahrzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 80 t
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Die dieselhydraulische Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 11 September 2024 mit Zug, bestehend aus leeren 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1 der DB Cargo AG, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Die dieselhydraulische Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 11 September 2024 mit Zug, bestehend aus leeren 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1 der DB Cargo AG, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW
Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Anfahrzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 80 t
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Die dieselhydraulische Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 11 September 2024 mit Zug, bestehend aus leeren 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1 der DB Cargo AG, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Die 185 115-3 (91 80 6185 115-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 26 September 2024 mit einem Röhrenzug auf der Siegstrecke durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs), in Herstellungslänge von 12 m. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten grüßenden Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33554 gebaut. Man kann es auch an den vier Stromabnehmern erkennen, die Lok hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz (D/CH).
Die 185 115-3 (91 80 6185 115-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 26 September 2024 mit einem Röhrenzug auf der Siegstrecke durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs), in Herstellungslänge von 12 m. Nochmals einen lieben Gruß an den netten grüßenden Lokführer zurück. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33554 gebaut. Man kann es auch an den vier Stromabnehmern erkennen, die Lok hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz (D/CH).
Armin Schwarz

Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). 

Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert.
Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert.
Armin Schwarz






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